Der große Ratgeber

 Marder im Auto 

 

Marder und Autos – diese Kombination verheißt oftmals nichts Gutes. Wir verraten, wie man das Fahrzeug vor den unbeliebten Besuchern schützt, Schäden am Auto erkennt und erläutern verschiedene Marderschreck-Methoden, die den Marder vertreiben.

Direkt zum Shop
Oder direkt zum Shop

INHALT

Erobere dein Auto zurück

1. Pelzige Autobewohner

Marder sind nicht nur possierliche Waldbewohner, sondern auch in bewohnten Gebieten häufig anzutreffen. Die Nähe zum Menschen bietet ihnen ein reichhaltiges Nahrungsangebot, weshalb sie sich dort sehr gerne ansiedeln. Besonders oft suchen sie sich dabei einen auf den ersten Blick ungewöhnlichen Unterschlupf: das Auto.
Um genauer zu sein, sind es die Motorräume, welche es den kleinen Tierchen angetan haben und sie regelrecht anzulocken scheinen. Aber weshalb ist das so?
Die Antwort liegt in ihrem natürlichen Erkundungsdrang und dem Instinkt, sich vor natürlichen Feinden zu schützen. Autos bieten Mardern einen geschützten Raum, der ihnen Sicherheit und Ruhe verspricht. Zudem sind die Motorräume oft warm und dunkel und bieten somit eine ideale Schlafgelegenheit. Doch die Anwesenheit der pelzigen Autobewohner birgt Risiken, da sie beträchtliche Schäden am Fahrzeug verursachen können. Deshalb ist es wichtig, einen Marderbefall frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Marderabwehr zu ergreifen. Ein Marderschreck kann helfen, die Tiere nachhaltig zu vertreiben und Schäden am Auto zu verhindern.

Marder streckt den Kopf aus dem Motorraum aines Autos

 

2. Marderbisse und Schäden

Die niedlichen Marder können zu wahren Schreckgespenstern für Autobesitzer werden. Ihre Besuche hinterlassen oft unliebsame Überraschungen und hohe Reparaturkosten. Die Schäden, die Marder am Auto anrichten können, sind vielfältig und gehen weit über das bloße Verursachen von Kratzern hinaus. Alleine in Deutschland werden jedes Jahr über 200.000 Marderschäden an Fahrzeugen gemeldet. Vor allem die elektronischen Komponenten des Autos sind durch Marderbisse gefährdet. Marder haben nämlich eine Vorliebe für das Knabbern an Kabeln, was zu Kurzschlüssen, Fehlfunktionen der Bordelektronik und schweren Folgeschäden führen kann. Zudem sind Bisse an Schläuchen und Dichtungen keine Seltenheit. Die Sicherheit des Fahrzeugs kann durch die beschädigten Bauteile erheblich beeinträchtigt werden. Folgeschäden und lange Ausfallzeiten sind das Resultat.

Experten schätzen die jährlichen Reparaturkosten der durch Marderbisse verursachten Schäden auf 50-70 Millionen Euro.

Welche Bauteile sind gefährdet?

  • Faltenbeläge an Antriebswellen und Lenkung
  • Scheibenwischwasser – und Kühlwasserschläuche
  • Unterdruckschläuche der Motorsteuerrung
  • Zündkabel
  • Niederspannungskabel bzw. deren Isolierung
  • 400-Volt-Starkstromkabel (Elektroautos)
  • Isoliermatten der Geräusch- und Wärmedämmung

Welche Folgeschäden können auftreten?

  • Angebissene Zündkabel können zu Zündstörungen führen (unrunder Motorlauf). Unverbrannter Kraftstoff kann den Katalysator schädigen.
  • Defekte Gummimanschetten sind im Fahrbetrieb nicht sofort spürbar, erst das Auswaschen der Fettfüllung bzw. das Eindringen von Schmutz und Wasser führen zu starker Beschädigung der Bauteile. Dies kann im Bereich der Lenkung zu einer Gefährdung führen. Im Reparaturfall ist mit hohen Folgekosten zu rechnen!
  • Wasserverlust durch zerfressene Kühlwasserschläuche kann zu Motorüberhitzung führen! Die Folge ist oftmals ein kapitaler Motorschaden
  • Bei einer Beschädigung des 400-Volt-Starkstromkabels eines Elektroautos, muss der komplette Kabelsatz ausgetauscht werden. Laut dem Allianz Zentrum für Technik entstehen dadurch Reparaturosten von bis zu 7000€.

3. Revierkampf im Motorraum: Wieso die Tiere zubeißen

Warum knabbern Marder eigentlich so gerne an den Kabeln und Schläuchen des Motorraums und verursachen dadurch verheerende Schäden am Auto? 
Die Antwort liegt in ihrem Revierverhalten. Sobald ein Mardermännchen den Motorraum für sich beansprucht und dort seine Reviermarkierung setzt, werden andere Marder durch diesen Duft angezogen. Doch statt das fremde Revier zu meiden, reagieren sie aggressiv auf die Markierungen und versuchen, die Duftspuren ihres Rivalen zu beseitigen, indem sie an den weichen Kunststoff- und Gummiteilen des Fahrzeugs nagen. Die scharfen Zähne der Marder richten dabei oft teure Schäden an, die eine aufwendige Reparatur zur Folge haben können.

Wann ist das Risiko eines Marderschadens am größten?

Besonders während der Paarungszeit von Juni bis August, wenn die Marder auf Partnersuche sind und dadurch fremde Marderterritorien vermehrt durchqueren, steigt das Konfliktpotential und somit das Risiko vor Marderschäden am Auto. Auch die Jungtiere, die im Herbst ihr Nest verlassen und sich auf die Suche nach einem eigenen Revier begeben, tragen zu erhöhten Auseinandersetzungen bei.
Ein Grundrisiko besteht jedoch das ganze Jahr über. Selbst während der kalten Wintermonate ist man vor den fiesen Bissen des Marders nicht gefeit.

Marderbisse am Schlauch im Motorraum

Gummi- und weiche Kunststoffteile im Motorraum haben keine Chance gegen die scharfen Zähne des Marders.

 

4. Schäden vorbeugen und Marder vertreiben

Durch verschiedene Schutzvorkehrungen lassen sich Marderschäden glücklicherweise recht zuverlässig vermeiden. Marder dürfen dabei jedoch lediglich verschreckt werden. Wer einen Marder absichtlich tötet — sei es durch Gift oder Fallen — muss mit hohen Bußgeldern bis hin zur Freiheitsstrafe rechnen (Bußgeldkatalog). Die Tiere unterliegen dem Jagdrecht und dürfen nur von einem dazu befugten Jäger gefangen oder getötet werden. Um Marder gesetzeskonform zu vertreiben, bieten sich speziell dazu entwickelte Marderabwehrmaßnahmen an, die entweder den Zugang des Marders zum Motorraum verhindern oder das Tier abschrecken bevor Schaden entsteht.
Die Bandbreite solcher Maßnahmen reicht von leicht anzuwendenden Anti-Mardersprays, über sperrige Mardergitter bis hin zu professionellen Marderabwehr-Anlagen.

Elektronischer Marderschreck

Besonders beliebt sind die elektronischen Marderschreck-Anlagen, welche fest im Motorraum verbaut werden und das Auto dauerhaft und ortsunabhängig vor Marderbefall schützen. Als Experten in diesem Bereich, haben wir uns bereits vor über 20 Jahren auf die Entwicklung und Herstellung genau solcher Anlagen spezialisiert. Mittels Ultraschalltönen, Hochspannung und Blitzlicht werden Marder effektiv vom Auto ferngehalten.

Methoden zur elektronischen Marderabwehr kurz erklärt:

Marder sind von Natur aus Scheue Wesen und bevorzugen ruhige und ungestörte Orte, um ihre Verstecke zu errichten. Ihre Fluchttendenz führt dazu, dass man sie nur selten aus der Nähe zu Gesicht bekommt, da sie auf laute Geräusche sofort reagieren. Um diesen instinktiven Fluchttrieb auszunutzen, werden Ultraschalltöne erzeugt, die für Marder äußerst unangenehm sind. Da sich diese im Bereich von 17KHz bis 37KHz bewegen, hören Menschen die Töne nicht. Der erzeugte Lärm macht die Umgebung für Marder unattraktiv und veranlasst sie zur Flucht. Um zu verhindern, dass sich die Tiere an die Töne gewöhnen, nutzen wir in unseren Geräten spezielle Frequenzmodulation, wodurch der Ultraschall kontinuierlich variiert wird.
Obwohl Ultraschallabwehr an sich bereits einen hohen Schutzfaktor bietet, möchten wir sicherstellen, dass auch taube oder hörgeschädigte Marder effektiv erreicht werden. Deshalb kombinieren wir den Ultraschall in unseren Geräten immer mit einer zweiten Abwehrmethode, entweder Hochspannung oder Blitzlicht. Dadurch wird eine umfassende Abwehrstrategie geschaffen, die den Marder zuverlässig abschreckt und Motor- und Lackschäden vorbeugt.

Unsere Marderabwehr-Systeme mit Ultraschall

Marderschreck-Systeme, die auf Hochspannung basieren, stellen eine äußerst wirkungsvolle Methode zur Marderabwehr dar. Ähnlich einer Weidezaunanlage, wird bei Berührung ein schwacher elektrischer Schlag erzeugt. Durch diese unangenehme Erfahrung lernt der Marder, den Motorraum mit dem Stromschlag zu assoziieren und meidet ihn künftig. Diese Geräte sind speziell konzipiert, um den Marder zu überraschen und zu erschrecken, ohne ihm schwere Verletzungen zuzufügen. Durch die Platzierung der Hochspannungsplatten an strategisch wichtigen Stellen im Motorraum wird eine umfassende Abschreckung erreicht. Eine zuverlässige Lösung, die selbst bei hartnäckigen Mardern funktioniert. So sicher und zuverlässig wie eine Weidezaunanlage in der Landwirtschaft.

Unsere Marderschreck-Systeme mit Hochspannung

Marder sind nachtaktive und lichtscheue Tiere. Sie bevorzugen eine dunkle und ruhige Umgebung. Diese Eigenschaft können wir geschickt ausnutzen, um Marder aus unerwünschten Verstecken wie Motorräumen oder Dachböden fernzuhalten oder zu vertreiben. Es werden spezielle Blitzlicht-LEDs eingesetzt, die ein stroboskopartiges Blitzlichtgewitter erzeugen. Dieses blendet den Marder, raubt ihm die Orientierung und zwingt ihn letztendlich dazu, das Versteck zu meiden.
Was unsere Marderabwehr besonders effektiv macht, ist die zufallsgesteuerte Lichtblitzfolge. Durch diese entstehen immer wieder neue Lichtmuster, sodass der Marder keine Möglichkeit hat, sich an die Abfolge zu gewöhnen. Der Effekt verstärkt sich und verunsichert das Tier zusätzlich. Marderschreck-Systeme mit Blitzlicht kommen vor allem in dunklen Bereichen zum Einsatz, da hier ihre volle Wirkung entfaltet wird und der Marder keine Ruhe findet. Wer den Motorraum des Autos schützen und gezielt dort Marder vertreiben möchte, ist mit einem solchen System gut beraten.

Unsere Marderschutz-Systeme mit Blitzlicht

 

Anti-Marderspray

Anti-Mardersprays können sowohl als Erste-Hilfe-Maßnahme bei akutem Marderbefall eingesetzt werden als auch präventiv, um ein solches Szenario von vornherein zu verhindern. Im Vergleich zu elektronischen Marderschreck-Geräten bieten Sprays keinen langanhaltenden Schutz und müssen in regelmäßigen Abständen erneut angewendet werden. Die Wirkungsweise der verfügbaren Sprays variiert. Unser MarderSICHER Spray enthält beispielsweise einen hochdosierten Wirkstoff aus Zitroneneukalyptus, der die Duftmarken des Marders überdeckt und anderen Mardern somit den Anreiz zum Beißen nimmt. Zusätzlich wirken die intensiven Geruchsstoffe abschreckend auf die Tiere und vertreiben sie aus dem Motorraum.

Mardergitter

Um Mardern den Weg ins Autoinnere zu erschweren, können Mardergitter unter dem parkenden Fahrzeug platziert werden. Das Gitter stellt für das Tier einen ungewohnten Untergrund dar, auf dem es sich nur schwer bewegen kann und sich unsicher fühlt. Dem Marder ist die Situation nicht geheuer, er bricht den Versuch ins Auto zu gelangen ab und sucht sich einen andere Ort zum Verbleib.
Der Nachteil des Mardergitters besteht darin, dass es ortsgebunden ist und nicht dauerhaft am Fahrzeug montiert werden kann. Dadurch bietet dieser Schutz nur dann Sicherheit, wenn das Fahrzeug an seinem gewohnten Stellplatz parkt. Wird das Auto woanders abgestellt, ist es ungeschützt und anfällig für Marderschäden.

 

5. Die richtige Parkstrategie

Es gibt also allerlei Hilfsmittel, mit denen Marder vom Auto ferngehalten werden können. Aber auch durch die Wahl des richtigen Stellplatzes können potenzielle Gefahrenquellen bereits minimiert und das Risiko von Marderschäden erheblich gesenkt werden. Idealerweise wird das Auto in geschlossenen Garagen oder Carports geparkt, diese bieten einen natürlichen Schutz und erschweren dem Marder den Zugang zum Auto. Falls das nicht möglich ist, empfehlen wir beleuchtete und belebte Parkplätze zu nutzen. Marder meiden solche Umgebungen, da sie weniger Gelegenheit haben, ungestört ihr Unwesen zu treiben. Außerdem sollte das Fahrzeug nicht in direkter Nähe zu dichtem Gebüsch und Bäumen abgestellt werden, Marder nutzen diese gerne als Versteck und können sich so unbemerkt dem Auto nähern. Mülltonnen ziehen die Tiere zusätzlich an, da sie als potenzielle Nahrungsquellen dienen können, auch hier sollte entsprechender Abstand beim Parken bewahrt werden.

Auto parkt an schlecht beleuchteter Straße

Ruhige, schlecht beleuchtete Straßen bieten Mardern ungestört Gelegenheit ins Auto einzudringen.

 

6. Marderspuren erkennen

Trotz aller Vorsicht kann ein Marderbefall nie gänzlich ausgeschlossen werden. Besteht der Verdacht, eines der Tiere könnte sich bereits im Motorraum eingenistet haben, muss auf Spurensuche gegangen werde.

Es gibt einige Anzeichen, die den Marder verraten können:

Pfotenabdrücke

Das häufigste Indiez für einen Marderbesuch sind Pfotenabdrücke. Oft werden die Abdrücke mit denen von Katzen verwechselt, da sie sich in der Größe ähneln. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Marder haben an den Vorderpfoten fünf Zehen, während Katzen nur vier Zehen haben.

Kotspuren am Auto oder in der näheren Umgebung sollten genaustens betrachtet werden. Anhand einiger Merkmale lässt sich Marderkot leicht vom Kot anderer Tiere unterscheiden. Starker Uringeruch kann ebenfalls vom Marder stammen.

Marder sind Allesfresser und neigen dazu, sich Nahrungsvorräte anzulegen. Häufig lassen sich Abfälle oder Überreste ihrer Beute in ihrem Versteck finden.

Gelegentlich findet man auch Haarbüschel der Tiere. Insbesondere an engen Stellen, durch die der Marder sich hindurchgezwängen muss, um in den Motorraum zu gelangen.

Haben sich die Tiere bereits am Fahrzeug zu schaffen gemacht, können Schnipsel der Kabelisolierung, des Dämmmaterials oder anderen Plastikteilen, im oder unter dem Motorraum zu finden sein.

Es ist empfehlenswert, regelmäßig einen Blick unter die Motorhaube zu werfen und auf solche Spuren des Marders zu achten. Frühes Erkennen und eine schnelle Reaktion ist der beste Schutz für das Auto und kann teure Reparaturen sowie unliebsame Überraschungen verhindern.

 

7. Marder im Auto: Was tun?

Hat sich der Verdacht bestätigt und es wurden Spuren eines Marderbefalls am Auto entdeckt, ist schnelles und bedachtes Handeln erforderlich.

Nach Marderbissen suchen

Zunächst sollte der Motorraum gründlich nach Marderbissen an Kabeln und Schläuchen untersucht werden. Die Bissspuren sind in der Regel leicht an ihrer dreieckigen Form zu erkennen. Hat der Marder tatsächlich Schäden verursacht: Ruhe bewahren und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Von einer Weiterfahrt ist erstmal dringend abzuraten. Selbst kleine Bisse können zu teuren Folgeschäden führen und die Sicherheit des Autos beeinträchtigen. Fachkundige Autohäuser oder Kfz-Werkstätten können die Marderschäden beheben und das Fahrzeug mit einem Marderschreck vor weiteren Angriffen schützen.

Reviermarkierungen entfernen

Um mögliche Mardergerüche zu entfernen, sollte der Motorraum zunächst gründlich gereinigt werden. Hierzu eignet sich unser MarderSICHER Spray. Das Spray überdeckt die Duftstoffe der Tiere und kann gleichzeitig zur einfachen Reinigung des Motorraums verwendet werden. Dadurch wird vermieden, dass andere Marder durch die Reviermarkierungen angelockt werden. Durch den  Wirkstoff aus Zitroneneukalyptus, vertreibt das Spray Marder auch aktiv.

Versicherung kontaktieren

Wir empfehlen auch ein Gespräch mit der Versicherung, um zu prüfen, ob Marderschäden evtl. von der Kaskoversicherung abgedeckt sind. Oft ist dies bei kleineren Schäden der Fall, z.B. angeknabberte Kabel oder Schläuche. Folgeschäden, wie Motorschäden sind in der Regel jedoch nicht mehr durch die Teilkaskoversicherung abgedeckt.

Schutz vor weiteren Marderschäden:

Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um weiteren Marderschäden aktiv vorzubeugen. Einmal ins Fahrzeug gelangt, lässt sich der hartnäckige Marder nicht so leicht abschütteln – seine Rückkehr ist beinahe gewiss und er wird mit großer Sicherheit erneut kostspielige Schäden verursachen. In dieser Situation bieten unsere elektronischen Marderschreck-Anlagen eine bewährte Lösung. Dank modernster Technik schützen sie das Auto dauerhaft und an jedem Ort.

 

8. Bleiben Marder während der Fahrt im Auto?

Diese Frage stellen sich wohl viele Autofahrer irgendwann einmal, die mit einem Marderbefall zu kämpfen haben. Marder sind äußerst scheue Geschöpfe, die durch das laute Dröhnen des Motors, die Vibrationen und die allgemeine Hektik während der Fahrt normalerweise rasch verunsichert werden. Folglich verlassen die meisten Marder das Auto sofort, sobald es in Bewegung gesetzt wird. Trotzdem besteht die Möglichkeit, dass sich ein Marder unbeabsichtigt während der Fahrt im Motorraum aufhält, insbesondere dann, wenn er sich in gut geschützen Ecken oder Spalten versteckt hat. Bei einem akuten Verdacht ist es daher ratsam, vor der Abfahrt sicherzustellen, dass sich kein Tier mehr im Motorraum befindet.

 

9. Fazit

Marder können sich also von harmlosen Waldbewohnern schnell zu unerwünschten Autobewohnern entwickeln, die hohe Reparaturkosten und Unannehmlichkeiten verursachen. Die Motorräume unserer Fahrzeuge bieten den Tieren den perfekten Unterschlupf. Während sie dort ungestört rumknabbern können, verursachen sie erhebliche Schäden an elektronischen Komponenten, Kabeln und Schläuchen. Glücklicherweise bieten Marderschreck-Anlagen und andere Schutzvorkehrungen, zuverlässige Lösungen, um Marder vom Auto fernzuhalten. In Kombination mit klugen Parkstrategien und regelmäßiger Inspektion des Motorraums kann so das Risiko von Marderschäden minimiert und eine sichere Fahrt ohne unliebsame Überraschungen genoßen werden.

 

INHALT

Marder dauerhaft vertreiben mit unseren Marderschreck-Anlagen

Elektronische Abwehrsysteme von MarderSICHER bieten zuverlässigen Schutz vor Marderschäden am Auto und Haus.

 Schutz für Haus & Auto 

Ultra
  • Ultraschall
  • Blitzlicht
Ultra Plus
  • Ultraschall
  • Blitzlicht
MarderBLITZ
  • Blitzlicht

 Schutz fürs Auto 

Active
  • Hochspannung

MS 12V Mobil
  • Hochspannung
  • Ultraschall

Unsere elektronischen MarderSICHER-Systeme bieten zuverlässigen Schutz vor Marderschäden am Auto und Haus.

 Schutz für Haus & Auto 

 Schutz fürs Auto 

Ultra
  • Ultraschall
  • Blitzlicht
Ultra Plus
  • Ultraschall
  • Blitzlicht
MarderBLITZ
  • Blitzlicht

Active
  • Hochspannung

MS 12V Mobil
  • Hochspannung
  • Ultraschall

Weitere Themen